7 Fehler, die wir beim Aufräumen machen – und wie wir sie beheben!

Simone Orlik Simone Orlik
homify ห้องครัว
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Hast du die Zeit, jeden Tag viele Stunden sauberzumachen, bist ein Perfektionist oder ein organisatorischer Alleskönner? Dann brauchst du diesen Artikel nicht zu lesen. Für alle anderen gilt: Dranbleiben! Denn wir haben für dich heute eine Ideensammlung zusammengestellt, bei der es um Tipps geht, die wir alle beim Aufräumen machen – ob wir nun wollen oder nicht. Und das zeigen wir dir inklusive einfacher Lösungsvorschläge. Neugierig geworden? Dann mal los!

Fehler 1: Wir vergleichen uns mit Anderen

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Ob wir es wollen oder nicht: Wir alle vergleichen uns mit unseren Freunden, Nachbarn oder Eltern der Schulfreunde. Und natürlich vergleichen wir auch unsere Räumlichkeiten miteinander. Dann sind wir häufig geschockt, wie sauber und ordentlich es doch bei anderen Leuten zugeht.

Unsere Lösung: Versuchen wir uns daran zu erinnern, dass jeder Mensch und jedes Haus individuell sind. Alles von der Stange zu haben, ist nun wirklich nicht erstrebenswert. Reden wir uns doch nicht ein, dass wir alles schlechter machen als andere. Denn unser Haus ist auch unser Zuhause und wir müssen uns darin wohlfühlen – einzigartig wie wir sind.

Fehler 2: Alles auf einmal machen wollen

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Die Zimmerecke, die vollgestopfte Schublade, die nicht geputzten Schuhe. Manchmal scheinen wir überall Chaos zu sehen und alles direkt verschwinden lassen zu wollen. Und dann sind wir gefrustet weil das einfach nicht funktionieren kann.

Unsere Lösung: Diskutieren wir doch mit Freunden oder Gleichgesinnten im Netz, wie wir uns methodisch an ein Projekt wie „Entrümpeln“ wagen können. Vielleicht ist der eine oder andere ja auch mit einem Raumausstatter befreundet und kann sich dort Hilfe holen. Mit der richtigen Methode kann es klappen.

Fehler 3: Aufbewahrung kaufen, bevor wir wissen, was wir brauchen

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Wer hat das nicht schon einmal gemacht: Intuitiv wissen wir, dass wir mehr Stauraum benötigen und kaufen Behälter und Boxen, um unseren Haushalt zu organisieren. Aber wissen wir eigentlich, was wir genau brauchen? Eben!

Unsere Lösung: Schauen wir uns doch zuerst in Ruhe einen Raum an, den wir umgestalten möchten. Nach einer ersten Planung können wir die Geschäfte stürmen und nach Lust und Laune shoppen – aber bitte systematisch!

Fehler 4: Die Regale platzen aus allen Nähten

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Wir alle haben eine Tendenz, unsere Lagerung ein wenig außer Kontrolle geraten zu lassen. Wenn das hinter verschlossenen Schränken passiert, ist es noch zu dulden. Was nicht geht, ist Chaos wegen übervoller offener Regale.

Unsere Lösung: Küchenregale oder Schränke mit Glastüren sollten wir regelmäßig sortieren und auswaschen. Am besten machen wir daraus eine wöchentliche Routine, um unsere Regale zu überprüfen und versuchen, sie ordentlich zu halten. So haben wir insgesamt weniger Arbeit.

Fehler 5: Sauber und aufgeräumt sind zwei verschiedene Dinge

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Nur weil es in unserem Haus sauber ist, ist es deswegen nicht ordentlich, oder? Deswegen macht es Sinn, beides voneinander getrennt zu betrachten.

Unsere Lösung: Geben wir Möbeln und Dekoration fest zugewiesene Plätze im Haus. So ist es wahrscheinlicher, dass sie auch mittelfristig dort stehenbleiben.

Fehler 6: Mit der Unordnung schon angefreundet?

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Dieser Fehler ist definitiv ein Thema in Hausbereichen, die leicht vernachlässigt werden, weil sie nicht unmittelbar in unserem Blick sind. Dazu gehören zum Beispiel der Balkon oder die Terrasse. Hier rümpeln wir schon einmal gerne die eine oder andere Ecke zu, ohne es weiter zu bemerken. Und dann kommt der Sommer und eine riesige Aufräumaktion steht an…

Unsere Lösung: Nehmen wir uns jede Woche ein paar Minuten, um Unordnung zu vermeiden und Unnützes direkt in den Müll zu schmeißen. Dann erleben wir keine bösen Überraschungen. 

Fehler 7: Deine Schränke laufen über…

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Küchenschränke und Speisekammern sind schon einmal leicht überfüllt. Das liegt einfach daran, dass wir im Inneren nicht genügend strukturiert sind. Und so werden beim nächsten Einkauf im Supermarkt wieder Nudeln gekauft, obwohl noch fünf Packungen im Schrank liegen.

Unsere Lösung: Wir sollten wirklich einmal alles aus dem Schrank nehmen und entsorgen, was zum Beispiel das Haltbarkeitsdatum überschritten hat. Danach räumen wir systematisch wieder ein. So lässt sich zum Beispiel ein Regal für Konserven verwenden, ein anderes für Frühstück und Süßes, ein drittes für Backwaren. Dann klappt es auch mit dem nächsten Einkauf!

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